Krantz, eine Marke der Caverion, und die RWTH International Academy gGmbH in Aachen fördern gemeinsam den Austausch zwischen Wirtschaft und Wissenschaft. Wiederholt besuchten Studenten der RWTH International Academy den Geschäftsbereich Krantz, um sich intensiv mit Bereichsleitung und erfahrenen Ingenieuren über laufende und kommende Projekte auszutauschen.
Krantz vertreibt Produkte in viele Länder der Welt und nutzt in Aachen auf einer Fläche von mehr als 1.000 Quadratmetern das Caverion Forschungs- und Entwicklungslabor. Mehr als 50 nationale und internationale Patente haben hier ihren Ursprung. „Innovative und wettbewerbsfähige Produkte sind das Ergebnis konsequenter Forschungs- und Entwicklungsarbeit“, sagt Tobias Gottschalk, verantwortlich unter anderem für den Einkauf bei Krantz. „Deshalb freuen wir uns über die Zusammenarbeit mit der RWTH International Academy in Aachen. Mit ihr haben wie einen exzellenten Partner für den Austausch von profundem technischen Know-how an unserer Seite.“
Insgesamt 30 angehende Ingenieure des Bereichs Maschinenbau nutzten im Oktober 2016 die Gelegenheit, Einblicke in den technischen Berufsalltag zu erhalten. „Als wissenschaftliche Einrichtung für Forschung und Lehre profitieren wir von der Zusammenarbeit mit Unternehmen wie Caverion“, so Sven Lingens, zuständig für den Bereich Personal- & Karriereberatung in der Abteilung Karriere, Services & Netzwerke an der RWTH International Academy. Die RWTH International Academy erhalte wichtige Impulse aus der Praxis. „Auch für unsere Studenten ist der Austausch mit der Wirtschaft wichtig. Dies erweitert den persönlichen Handlungsspielraum“, so Herr Lingens weiter.
Deshalb wollen die RWTH International Academy und Krantz die Zusammenarbeit künftig weiter intensivieren. „Wir wollen die Studenten nicht erst dann abholen, wenn das Studium beendet und die Entscheidung für den ersten Arbeitsplatz längst getroffen ist“, so Patrick Hartmann, Personalleiter bei Caverion. „Wir wollen wissenschaftliche Theorie und unternehmerische Praxis bereits früher zusammenbringen, wenn möglich noch im Hörsaal und so den Nachwuchs systematisch fördern.“
Schon jetzt liegen Krantz Bewerbungen mehrerer Studenten für mehrwöchige Praktika vor. Auch Abschlussarbeiten unterstützt Krantz bereits. Und nicht selten sind es Engagements wie diese, aus denen feste Arbeitsverhältnisse entstehen.